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Wenn Worte helfen, das Schweigen zu überbrücken

Kondolenz

Wie Sie richtig kondolieren

Wenn Sie von einem Trauerfall erfahren, ist es wichtig, den Hinterbliebenen Ihr Mitgefühl auszudrücken. Auch eine kurze Beileidsbekundung spendet Trost und zeigt Respekt.

Kondolieren Sie möglichst handschriftlich – Textnachrichten oder E-Mails wirken oft unpersönlich. Je näher Sie dem Verstorbenen standen, desto persönlicher kann Ihre Beileidsbekundung sein. Seien Sie ehrlich und vermeiden Sie Floskeln. Religiöse Worte sollten Sie nur verwenden, wenn Sie wissen, dass die Hinterbliebenen religiös sind.

Aufbau der Beileidsbekundung

  1. Die Anrede Liebe Sandra/Lieber Karl, Sehr geehrte Frau Müller, Sehr geehrter Doktor Franke,
  2. Der Einstieg Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Dein Bruder einen tödlichen Unfall hatte. Mit großer Bestürzung habe ich vom tragischen Tod Deines Bruders erfahren. Wir sind tief bestürzt, dass Stefanie nicht mehr unter uns weilt. Zum Tod Ihrer Mutter spreche ich Ihnen mein tiefes Mitgefühl aus.
  3. Wertschätzung des Verstorbenen Sie war mir eine gute Freundin, ich werde sie nicht vergessen. Die Lücke, die er hinterlässt, wird niemand schließen können. In den vielen Jahren der Zusammenarbeit haben ich seine faire und herzliche Art ebenso sehr geschätzt wie seine fachliche Kompetenz.
  4. Der Schlussgruß In tiefer Trauer und innigem Mitgefühl Mit stillem Gruß Wir fühlen und trauern mit Ihnen.

Wir sind für Sie da.

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Lassen Sie uns die Arbeit machen.

Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, wie wichtig persönliche Nähe für eine umfassende Betreuung im Trauerfall ist.

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